• Bildung der Niwaki-Krone

    Die Bildung der Nivaka-Krone dauert 3 bis 10 Jahre. Allmählich nimmt die Anzahl der Filialen ab. Aus den Zurückgebliebenen werden große „Ellbogen“ geformt. Überschüssige Triebe werden jede Saison abgeschnitten.
  • Besonderes Augenmerk wird auf den Kofferraum gelegt

    Der Stempel sollte vollkommen glatt, fehlerfrei und einheitlich in der Farbe sein. Um ein solches Ergebnis zu erzielen, muss ein junger Baum sorgfältig und regelmäßig gepflegt werden.
  • Die Zweige sollten eine schöne Form haben

    Die Äste sollten vom Stamm her gebogen sein und eine gute Form haben. Um einen bestimmten Biegewinkel zu erreichen, werden die Äste durch spezielle Abstandshalter zurückgezogen. Das Formen der Krone sollte reibungslos und äußerst sorgfältig erfolgen, um den zarten Sämling nicht zu beschädigen.
  • Tyokan ist ein gerader Baum

    Tyokan ist ein gerader Baum. Eine klassische Form, gebildet aus einem vertikalen Stamm.
  • Sokan ist ein Zwillingsstil

    Sokan ist der Stil der Zwillinge (Brüder). Der Baum wird mit einem gegabelten Stamm so nah wie möglich am Boden geformt und seitlich ausgebreitet.
  • Kyoto-Formular - Kyoto

    In der Stadt Kyoto bildete sich plötzlich ein Stil heraus, als bei der Ernte von Kryptomerieholz etwa einen Meter hohe Baumstümpfe zurückblieben, aus denen neues Wachstum wuchs.
  • Kotobuki ist die Hieroglyphe für „Glück“

    Kotobuki ist eine Form, deren Umriss der Hieroglyphe „Glück“ ähnelt. Als Talismanbaum im Garten gepflanzt. Die unteren Äste des Baumes sollten die Stein- oder Steinlaterne bedecken.
  • Syakan ist eine schräge Form

    Syakan ist eine schräge Form. In einem Winkel zur Erdoberfläche bildet sich ein gerader Stamm.
  • Meiner ist ein gewundener Kofferraum

    Meiner ist ein gewundener Kofferraum. Der Stamm des Baumes biegt sich, wodurch der Eindruck einer von der Natur gebogenen Pflanze entsteht.
  • Cangai ist eine herabhängende Form

    Kengai ist eine herabhängende Form. Der Stamm des Baumes ist unterhalb der Basis des Wurzelhalses gerichtet.
  • Moncaburi – „Das Tor bedecken“

    Aus Kiefernholz so geformt, dass ein horizontaler Ast länger ist als alle anderen. Eine solche Pflanze wird so gepflanzt, dass der angegebene Zweig den Eingang zum Garten oder Haus bedeckt.
  • Tyakan – viele Ellen

    Tyaka – viele Ellenbogen ohne Hauptrumpf.

Wie Gärten dekoriert werden

Im Niwaki-Stil werden sowohl Laub- als auch Nadelbäume beschnitten.
Auf der Mittelspur arbeiten sie am häufigsten mit:

  • Weißdorn;
  • westliche Thuja;
  • Fichte;
  • Latschenkiefer;
  • kleinblättrige Ulme;
  • Hainbuche;
  • Gemeiner Hartriegel;
  • Lärche;
  • Föhre;
  • Wacholder

Im Garten werden Pflanzen unterschiedlichen Charakters, unterschiedlicher Höhe und Sorte in 3,5 oder 7 Stück gepflanzt. Zusammen bilden sie eine harmonische Komposition. Nach der Niwaki-Philosophie soll der Garten das ganze Jahr über schön aussehen, auch im Spätherbst oder frühen Frühling. Der Entwurf sollte von einem Fachmann übernommen werden, der Ihr Projekt leitet.