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Niwaki

Pinus wallichiana (Tränen-Kiefer, Himalaya-Kiefer)

Pinus wallichiana (Tränen-Kiefer, Himalaya-Kiefer)

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Pinus wallichiana, auch bekannt als Bhutan-Kiefer oder Pinus griffithii, ist ein faszinierender immergrüner Baum, der aus der Himalaya-Region stammt. Mit seinen weichen, langen Nadeln und seiner anmutigen Form hat sich dieser Baum seinen Platz als eleganter und begehrter Solitärbaum verdient. Sind Sie bereit, mehr zu erfahren?

Aussehen und Eigenschaften der Bhutan-Kiefer

Die Bhutan-Kiefer ist für ihre stattliche Präsenz bekannt und erreicht im Erwachsenenalter eine Höhe von 12 bis 17 Metern (etwa 40 bis 55 Fuß). Bei der Reife bildet es eine Pyramidenform, was es zu einem faszinierenden Blickfang in jeder Landschaft macht.

Eines der charakteristischen Merkmale dieses Baumes sind seine langen, schlanken Nadeln, die sich weich anfühlen. Diese bläulich-grünen Nadeln verleihen dem Blätterdach einen subtilen Hauch von Blau. Sie wachsen in Fünfergruppen und bilden eine üppige, federartige Textur.

Bhutan-Kiefer produziert längliche, zylindrische Zapfen. Diese Zapfen beginnen grün und entwickeln sich nach und nach zu einem warmen Braunton. Wenn sie reifen, öffnen sie sich und geben geflügelte Samen frei, die zur Fortpflanzung des Baumes beitragen.

Wo kann man Pinus Wallichiana anbauen?

Pinus wallichiana gedeiht auf einer Vielzahl gut durchlässiger Böden und ist daher eine vielseitige Wahl für große Gärten und Parklandschaften. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bodenarten und -bedingungen macht ihn als Landschaftsbaum noch attraktiver.

Kulturelle Bedeutung der Bhutan-Kiefer

Abgesehen von ihrem dekorativen Reiz ist die Bhutan-Kiefer auch von kultureller Bedeutung. Es wurde in den 1820er Jahren aus dem Himalaya eingeführt und ist seitdem eine geschätzte Bereicherung für Landschaften auf der ganzen Welt. Sein Name, „wallichiana“, ist eine Hommage an den dänischen Botaniker und Chirurgen Nathaniel Wallich, der im 19. Jahrhundert bedeutende Beiträge für Bhutan leistete.

Interessante Fakten über Pinus wallichiana

Das heimische Verbreitungsgebiet von Pinus wallichiana erstreckt sich von Afghanistan bis in Teile Chinas, wo es in Höhenlagen von mehr als 4.000 Metern gedeiht. Sein Name ist eine Hommage an die Arbeit von Nathaniel Wallich, der im 19. Jahrhundert bedeutende Beiträge für Bhutan leistete.

  • Dieser Baum glänzt als einzelnes Exemplar in größeren Gärten oder als Teil einer großzügigen Gruppe zur Schaffung von Sichtschutzwänden.
  • Sie gedeiht an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden.
  • Obwohl es winterhart ist, profitiert es von einem Schutz vor starkem Wind.
  • Die Bhutan-Kiefer bevorzugt neutrale bis saure Böden.

Die einzigartigen Eigenschaften von Pinus Wallichiana

Die Bhutan-Kiefer ist sofort an ihren langen, blaugrünen Nadelbüscheln zu erkennen, die anmutig von ihren Zweigen herabhängen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kiefernarten behält dieser Baum seine unteren Äste, wenn er im Freiland gepflanzt wird, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für Sichtschutzzwecke macht.

Nachbehandlung

Für die anhaltende Gesundheit und das Wachstum von Bhutan-Kiefern und ähnlichen Bäumen ist eine ordnungsgemäße Nachsorge unerlässlich. Dazu gehören regelmäßiges Gießen, Unkrautbekämpfung, Mulchen und Abstecken, um die Stabilität und das Wohlbefinden des Baumes zu gewährleisten.

Pinus wallichiana, die Bhutan-Kiefer, ist ein majestätischer und kulturell bedeutender Baum. Sein auffälliges Aussehen und die weichen, blaugrünen Nadeln machen ihn zu einer wertvollen Bereicherung für Landschaften. Bei richtiger Pflege gedeiht es in verschiedenen Umgebungen und fasziniert seine Bewunderer weiterhin mit seiner Schönheit und Anmut.